„Was gesagt werden muss“, das umstrittene Gedicht von Günther
Grass, dem vielleicht bekanntesten zeitgenössischen deutschen Literaten, hat
einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, zumindest unter vielen Politikern und vor
allem im erschreckenden Einerlei der Medienlandschaft. Dabei wurde und wird
einmal mehr ein Brei an Plattitüden, Stereotypen und Halbwahrheiten hochgekocht.
Kaum zu Wort kamen in dem ganzen Trubel diejenigen Stimmen, die hierzulande dem
Schriftsteller in seinem Friedensappell beipflichteten, auch die aus jüdischen
Reihen. zeitgeist-Autor Wolfgang
Effenberger hat die Fakten gesichtet und geordnet.
Nur acht Tage nach der Veröffentlichung von Grass‘ Gedicht in der
Süddeutschen Zeitung, hatte die ZDF-Moderatorin Maybrit Illner eine illustre
Runde geladen. Titel: „Grass am Pranger“. Schon die Auswahl der Gäste gab kaum
Anlass zu der Hoffnung, dass hier eine objektive Auseinandersetzung zu erwarten
war.
Den Spagat des Abends machte Frau Illner mit Ihrer Eingangsfrage deutlich: „Wie weit darf unsere Kritik an Israel gehen – und wie weit muss unsere Solidarität reichen?“ In den Farben der israelischen Flagge gekleidet......................................HIER WEITERLESEN<----------
http://www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/879-israeldebatte-zwischen-pranger-und-kriegs-propaganda.html
Den Spagat des Abends machte Frau Illner mit Ihrer Eingangsfrage deutlich: „Wie weit darf unsere Kritik an Israel gehen – und wie weit muss unsere Solidarität reichen?“ In den Farben der israelischen Flagge gekleidet......................................HIER WEITERLESEN<----------
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