Es ist -die- logische Konsequenz, was aus den Boys, Jungs und Mädels werden, die sich für den Kriegseinsatz melden.
Kaputte Fleischhüllen, innerlich zerfetzt und ausgelaugt.
Einst waren sie voller Tatendrang und Stolz, nun weinende, zweifelnde und hilflose Menschen.
Ein Soldat begreift erst wenn es zu spät ist. Derjenige, der es vorher begriffen hat, wird erst gar nicht zum Soldaten.
Krieg, fast jeder Krieg wurde von den kriminellen Bankstern/NWO hochgepusht und forciert! Dazu wurden und werden IMMER beide Seiten des Krieges finanziert!! Damit man aus dem fiat Money das Maximale rausholen kann!
Man man man, man muss sich einfach mal die letzten Kriege genau anschauen. Kriegseintrittsgrund, Dauer und Kosten.
Die Veteranen sind Bauernopfer sagen die kranken Round Table Groups. Die stolzen Soldaten wollen davon aber nix wissen. Lieber schön stark in glänzender Uniform in den Krieg ziehen, ob er wahr ist oder erlogen, scheiss egal. Die Kohle muss stimmen und der Anblick im Spiegel. NUR Schade, dass fast jeder früher oder später von seinem Gewissen eingeholt wird!
Als US-Soldat lebt man gefährlich. Vor allem dann, wenn man bereits das Militär verlassen hat und Veteran wurde. 30.000 Menschen begehen Selbstmord in den USA, davon sind 6.000 oder 20 Prozent Veteranen. Soldat gewesen zu sein, scheint gefährlicher zu sein, als im Irak oder in Afghanistan im Krieg zu sein. Im Irak starben letztes Jahr 149 US-Soldaten, in Afghanistan 104.
Das Veterans Affairs Department (VA) gibt die Zahl der Veteranen mit knapp mehr als 23 Millionen an. Monatlich versuchen 950 Veteranen, die medizinisch vom VA betreut werden, sich umzubringen, das sind mehr als 30 Selbstmordversuche am Tag, obgleich diese Menschen beobachtet und teilweise betreut werden. 7 Prozent sind "erfolgreich", 11 Prozent wiederholen den Versuch im Lauf von neun Monaten.
Insgesamt töten sich 18 Veteranen jeden Tag, berichtet die Army Times, davon 5, die in irgendeiner Form medizinisch in Behandlung stehen. Nach einer Studie bringt sich ein geringerer Prozentsatz der 18-29-Jährigen, die medizinisch vom VA betreut werden, um als bei den Unbehandelten. Daher spricht das Ministerium von einem Erfolg, weil man angeblich jedes Jahr so 250 Menschen das Leben rette. Und durch die Selbstmord-Hotline würden überdies 7.000 Menschen gerettet werden.
Frauen würden zwar mehr Selbstmordversuche unternehmen, Männer seien damit aber erfolgreicher, weil sie meist Schusswaffen benutzen, während Frauen eher zu anderen Mitteln greifen. Besonders hoch ist die Selbstmordrate bei den Veteranen, die in Afghanistan oder im Irak eingesetzt worden waren. 2009 unternahmen 1.621 Männer und 247 Frauen einen Selbstmordversuch, 94 Männer und 4 Frauen starben.
Um die 140.000 Veteranen büßten 2004 Haftstrafen in Bundes- und Staatsgefängnissen ab, Tausende gibt es vermutlich auch in den County-Gefängnissen. 61 Prozent sollen ein Drogenproblem haben, in den Bundesgefängnissen wurden 46 Prozent wegen Drogendelikten eingesperrt. Nach einem Bericht dürften die Probleme mit den aus dem Irak und aus Afghanistan heimkehrenden Veteranen weiter zunehmen, von denen 30 Prozent unter psychischen Störungen wie Depression oder der posttraumatischen Belastungsstörung leiden sollen. Fast 20 Prozent der US-Soldaten, die nach Einsätzen im Irak oder in Afghanistan aus dem Militärdienst ausgeschieden sind, leiden, so eine Studie, unter Depressionen oder Posttraumatischem Belastungsstörungen (PTSD). Wenn man leichtere Störungen einbezieht, würde die Zahl auf 26 Prozent ansteigen. (Die psychischen Kosten des Kriegs).
Als US-Soldat lebt man gefährlich. Vor allem dann, wenn man bereits das Militär verlassen hat und Veteran wurde. 30.000 Menschen begehen Selbstmord in den USA, davon sind 6.000 oder 20 Prozent Veteranen. Soldat gewesen zu sein, scheint gefährlicher zu sein, als im Irak oder in Afghanistan im Krieg zu sein. Im Irak starben letztes Jahr 149 US-Soldaten, in Afghanistan 104.
Das Veterans Affairs Department (VA) gibt die Zahl der Veteranen mit knapp mehr als 23 Millionen an. Monatlich versuchen 950 Veteranen, die medizinisch vom VA betreut werden, sich umzubringen, das sind mehr als 30 Selbstmordversuche am Tag, obgleich diese Menschen beobachtet und teilweise betreut werden. 7 Prozent sind "erfolgreich", 11 Prozent wiederholen den Versuch im Lauf von neun Monaten.
Insgesamt töten sich 18 Veteranen jeden Tag, berichtet die Army Times, davon 5, die in irgendeiner Form medizinisch in Behandlung stehen. Nach einer Studie bringt sich ein geringerer Prozentsatz der 18-29-Jährigen, die medizinisch vom VA betreut werden, um als bei den Unbehandelten. Daher spricht das Ministerium von einem Erfolg, weil man angeblich jedes Jahr so 250 Menschen das Leben rette. Und durch die Selbstmord-Hotline würden überdies 7.000 Menschen gerettet werden.
Frauen würden zwar mehr Selbstmordversuche unternehmen, Männer seien damit aber erfolgreicher, weil sie meist Schusswaffen benutzen, während Frauen eher zu anderen Mitteln greifen. Besonders hoch ist die Selbstmordrate bei den Veteranen, die in Afghanistan oder im Irak eingesetzt worden waren. 2009 unternahmen 1.621 Männer und 247 Frauen einen Selbstmordversuch, 94 Männer und 4 Frauen starben.
Um die 140.000 Veteranen büßten 2004 Haftstrafen in Bundes- und Staatsgefängnissen ab, Tausende gibt es vermutlich auch in den County-Gefängnissen. 61 Prozent sollen ein Drogenproblem haben, in den Bundesgefängnissen wurden 46 Prozent wegen Drogendelikten eingesperrt. Nach einem Bericht dürften die Probleme mit den aus dem Irak und aus Afghanistan heimkehrenden Veteranen weiter zunehmen, von denen 30 Prozent unter psychischen Störungen wie Depression oder der posttraumatischen Belastungsstörung leiden sollen. Fast 20 Prozent der US-Soldaten, die nach Einsätzen im Irak oder in Afghanistan aus dem Militärdienst ausgeschieden sind, leiden, so eine Studie, unter Depressionen oder Posttraumatischem Belastungsstörungen (PTSD). Wenn man leichtere Störungen einbezieht, würde die Zahl auf 26 Prozent ansteigen. (Die psychischen Kosten des Kriegs).
Es gibt knapp eine MILLION Obdachlose in den USA und davon eine riesige Menge an Veteranen.
Man verballert die Soldaten in den sinnlosen Kriegen und schmeisst sie dann weg wie Dreck. Auch die 9/11 First Responder wurden und werden wie Dreck behandelt. Ihre Behandlungskosten für Krankheiten nach 9/11 werden nicht oder schleppend übernommen.
Und das natürlich nicht nur in den USA. Einfach mal nach Deutschland schauen, jede Menge Veteranen Wracks, die auch zu wenig Hilfe bekommen. Wie gesagt, ein Soldat sollte kein Veteran werden, denn dann hat er mal Zeit richtig und tiefgründig über die ganze Scheisse nachzudenken.
Kaputte Fleischhüllen, innerlich zerfetzt und ausgelaugt.
Einst waren sie voller Tatendrang und Stolz, nun weinende, zweifelnde und hilflose Menschen.
Ein Soldat begreift erst wenn es zu spät ist. Derjenige, der es vorher begriffen hat, wird erst gar nicht zum Soldaten.
Krieg, fast jeder Krieg wurde von den kriminellen Bankstern/NWO hochgepusht und forciert! Dazu wurden und werden IMMER beide Seiten des Krieges finanziert!! Damit man aus dem fiat Money das Maximale rausholen kann!
Man man man, man muss sich einfach mal die letzten Kriege genau anschauen. Kriegseintrittsgrund, Dauer und Kosten.
Die Veteranen sind Bauernopfer sagen die kranken Round Table Groups. Die stolzen Soldaten wollen davon aber nix wissen. Lieber schön stark in glänzender Uniform in den Krieg ziehen, ob er wahr ist oder erlogen, scheiss egal. Die Kohle muss stimmen und der Anblick im Spiegel. NUR Schade, dass fast jeder früher oder später von seinem Gewissen eingeholt wird!
Als US-Soldat lebt man gefährlich. Vor allem dann, wenn man bereits das Militär verlassen hat und Veteran wurde. 30.000 Menschen begehen Selbstmord in den USA, davon sind 6.000 oder 20 Prozent Veteranen. Soldat gewesen zu sein, scheint gefährlicher zu sein, als im Irak oder in Afghanistan im Krieg zu sein. Im Irak starben letztes Jahr 149 US-Soldaten, in Afghanistan 104.
Das Veterans Affairs Department (VA) gibt die Zahl der Veteranen mit knapp mehr als 23 Millionen an. Monatlich versuchen 950 Veteranen, die medizinisch vom VA betreut werden, sich umzubringen, das sind mehr als 30 Selbstmordversuche am Tag, obgleich diese Menschen beobachtet und teilweise betreut werden. 7 Prozent sind "erfolgreich", 11 Prozent wiederholen den Versuch im Lauf von neun Monaten.
Insgesamt töten sich 18 Veteranen jeden Tag, berichtet die Army Times, davon 5, die in irgendeiner Form medizinisch in Behandlung stehen. Nach einer Studie bringt sich ein geringerer Prozentsatz der 18-29-Jährigen, die medizinisch vom VA betreut werden, um als bei den Unbehandelten. Daher spricht das Ministerium von einem Erfolg, weil man angeblich jedes Jahr so 250 Menschen das Leben rette. Und durch die Selbstmord-Hotline würden überdies 7.000 Menschen gerettet werden.
Frauen würden zwar mehr Selbstmordversuche unternehmen, Männer seien damit aber erfolgreicher, weil sie meist Schusswaffen benutzen, während Frauen eher zu anderen Mitteln greifen. Besonders hoch ist die Selbstmordrate bei den Veteranen, die in Afghanistan oder im Irak eingesetzt worden waren. 2009 unternahmen 1.621 Männer und 247 Frauen einen Selbstmordversuch, 94 Männer und 4 Frauen starben.
Um die 140.000 Veteranen büßten 2004 Haftstrafen in Bundes- und Staatsgefängnissen ab, Tausende gibt es vermutlich auch in den County-Gefängnissen. 61 Prozent sollen ein Drogenproblem haben, in den Bundesgefängnissen wurden 46 Prozent wegen Drogendelikten eingesperrt. Nach einem Bericht dürften die Probleme mit den aus dem Irak und aus Afghanistan heimkehrenden Veteranen weiter zunehmen, von denen 30 Prozent unter psychischen Störungen wie Depression oder der posttraumatischen Belastungsstörung leiden sollen. Fast 20 Prozent der US-Soldaten, die nach Einsätzen im Irak oder in Afghanistan aus dem Militärdienst ausgeschieden sind, leiden, so eine Studie, unter Depressionen oder Posttraumatischem Belastungsstörungen (PTSD). Wenn man leichtere Störungen einbezieht, würde die Zahl auf 26 Prozent ansteigen. (Die psychischen Kosten des Kriegs).
Als US-Soldat lebt man gefährlich. Vor allem dann, wenn man bereits das Militär verlassen hat und Veteran wurde. 30.000 Menschen begehen Selbstmord in den USA, davon sind 6.000 oder 20 Prozent Veteranen. Soldat gewesen zu sein, scheint gefährlicher zu sein, als im Irak oder in Afghanistan im Krieg zu sein. Im Irak starben letztes Jahr 149 US-Soldaten, in Afghanistan 104.
Das Veterans Affairs Department (VA) gibt die Zahl der Veteranen mit knapp mehr als 23 Millionen an. Monatlich versuchen 950 Veteranen, die medizinisch vom VA betreut werden, sich umzubringen, das sind mehr als 30 Selbstmordversuche am Tag, obgleich diese Menschen beobachtet und teilweise betreut werden. 7 Prozent sind "erfolgreich", 11 Prozent wiederholen den Versuch im Lauf von neun Monaten.
Insgesamt töten sich 18 Veteranen jeden Tag, berichtet die Army Times, davon 5, die in irgendeiner Form medizinisch in Behandlung stehen. Nach einer Studie bringt sich ein geringerer Prozentsatz der 18-29-Jährigen, die medizinisch vom VA betreut werden, um als bei den Unbehandelten. Daher spricht das Ministerium von einem Erfolg, weil man angeblich jedes Jahr so 250 Menschen das Leben rette. Und durch die Selbstmord-Hotline würden überdies 7.000 Menschen gerettet werden.
Frauen würden zwar mehr Selbstmordversuche unternehmen, Männer seien damit aber erfolgreicher, weil sie meist Schusswaffen benutzen, während Frauen eher zu anderen Mitteln greifen. Besonders hoch ist die Selbstmordrate bei den Veteranen, die in Afghanistan oder im Irak eingesetzt worden waren. 2009 unternahmen 1.621 Männer und 247 Frauen einen Selbstmordversuch, 94 Männer und 4 Frauen starben.
Um die 140.000 Veteranen büßten 2004 Haftstrafen in Bundes- und Staatsgefängnissen ab, Tausende gibt es vermutlich auch in den County-Gefängnissen. 61 Prozent sollen ein Drogenproblem haben, in den Bundesgefängnissen wurden 46 Prozent wegen Drogendelikten eingesperrt. Nach einem Bericht dürften die Probleme mit den aus dem Irak und aus Afghanistan heimkehrenden Veteranen weiter zunehmen, von denen 30 Prozent unter psychischen Störungen wie Depression oder der posttraumatischen Belastungsstörung leiden sollen. Fast 20 Prozent der US-Soldaten, die nach Einsätzen im Irak oder in Afghanistan aus dem Militärdienst ausgeschieden sind, leiden, so eine Studie, unter Depressionen oder Posttraumatischem Belastungsstörungen (PTSD). Wenn man leichtere Störungen einbezieht, würde die Zahl auf 26 Prozent ansteigen. (Die psychischen Kosten des Kriegs).
Es gibt knapp eine MILLION Obdachlose in den USA und davon eine riesige Menge an Veteranen.
Man verballert die Soldaten in den sinnlosen Kriegen und schmeisst sie dann weg wie Dreck. Auch die 9/11 First Responder wurden und werden wie Dreck behandelt. Ihre Behandlungskosten für Krankheiten nach 9/11 werden nicht oder schleppend übernommen.
Und das natürlich nicht nur in den USA. Einfach mal nach Deutschland schauen, jede Menge Veteranen Wracks, die auch zu wenig Hilfe bekommen. Wie gesagt, ein Soldat sollte kein Veteran werden, denn dann hat er mal Zeit richtig und tiefgründig über die ganze Scheisse nachzudenken.
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