2012/07/30

Kommentar / USA

Ein Kommentar aus dem Handelsblatt von easyway

"Eines der besten Pladoyers für den Abschied von den USA schrieb Rolf Winter, ehem. Chefredakteur von "stern" und "geo". Er stellte Führungsanspruch und -fähigkeit der imperialistischen Supermacht in Frage und beschrieb die Nation als durch und durch gewalttätig: außenpolitische Manipulation, Unterdrückung befeindeter wie befreundeter Länder über die brutale soziale und ökonomische Ausbeutung anderer Staaten wie große Teile der eigenen Bevölkerung bis hin zum blanken Rassismus und zur offenen Korruption in der Industrie, im Milität und in dr Politik - Ami go home! Seine Worte. Er kritisierte Kohl, der eine Wertegemeinschaft postulierte wie heute Merkel und die für die "vereinigten Staaten von Europa" stehen.

US-News: Amerika ist voll von Beiruts, von Mordzonen und Gegenden, in die sich die Polizei nicht mehr wagt. - Klingt wie eine Vorschau auf Deutschland und Europa heute.
Die Weltordnungsmacht wurde, was sie ist, durch Gewalt.

Der mainstream, und dazu gehört auch das HB, ist voll der verlogenen Heuchelei, des Wegguckens und Wegduckens, einzig bestimmt von der Gier nach Geld und selber in Form und Sprache durch und durch gewalttätig. Wie ein Schweizer Medien-Analytiker, für jedes System kompatibel."

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